Sie ist freischaffende Musikerin und wirkte bei verschiedenen Ensembles wie dem Radiosymphonie-orchester Wien, dem Wiener Concert-Verein und den Wiener Bachsolisten mit. Sie spielte mit Musikern aus den Reihen der Wiener Symphoniker Kammermusikkonzerte u.a. bei den Bregenzer Festspielen, gab auf Einladung des Vatikans ein Konzert für Papst Johannes Paul II als Mitglied eines Kammer-musikensembles.

Konzertreisen führte sie in die meisten Ländern Europas, Amerikas, Asien und Australiens. Sie ist zudem gefragte Cellopädagogin und Guinessbuch-Rekordhalterin im „24 Stunden Cello spielen“. Sie spielt ein Cello von Sebastian Dallinger (Wien) aus dem Jahre 1793.

Shamita Achenbach-König

erhielt Violoncello-Unterricht in der Heimatstadt Bregenz und am Landeskonservatorium für Vorarlberg bei Penelope Gunther. Weitere Studien führten sie an die Universität für Musik in Salzburg und Wien, sowie an das Wiener Konservatorium Privatuniversität zu Jontscho Bayrov. Sie schloß ihre Ausbildung mit Auszeichnung ab.

Private Solostudien absolvierte sie bei Martin Hornstein und unternahm Kammermusikstudien beim Wiener Streichsextett und Wiener Schubert Trio. Meisterkurse bei Siegfried Palm, Heidi Litschauer und Tobias Kühne rundeten ihre Ausbildung ab.